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Geldverschwendung beim Öffentlich-rechtlichen Fernsehen

GEZ: Was wirklich ärgerlich an der WM ist
Posted by krisenfrei – 14/07/2014
von Wolfgang Röhl (ef-magazin)

Staatsfunker tragen die Näschen höher

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150 Millionen Euro hat sich der Staatsfunk die Fifa-Rechte an der WM kosten lassen. Hat 420 Mitarbeiter mit der Aufbereitung von 300 Sendestunden beschäftigt, Quasselrunden ohne Ende eingerichtet, Unsummen an Reisespesen verballert. Letztere auch für Reporter und Kommentatoren, deren Beiträge zwischen ranzfiezerischer Quartalsblödheit (Katrin Müller-Hohenstein) und der narrativen Opulenz automatischer Zeitansagen oszillierten („Zwanzig Minuten gespielt“; „Noch zehn Minuten bis zum Abpfiff“). Zum Lohn für das Nichts an eigener Leistung erzielten die Anstalten Traumquoten. Deutschland gegen Brasilien zum Beispiel hob das ZDF auf eine TV-historische Marke. 32 Millionen Zuschauer, Marktanteil sage und schreibe 88 Prozent. Beim Finale dürften es sogar noch ein paar Prozent mehr werden.
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Die Zahlen muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Und Menschen am Existenzminimum sollen das (mit)bezahlen …

Den vollständigen Text findet man unter anderem hier:
http://krisenfrei.wordpress.com/2014/07/14/gez-was-wirklich-argerlich-an-der-wm-ist/